Stottern
Stottern zeigt sich durch verschiedene Unflüssigkeiten im Sprechen. Diese können sein: Laut- und Silbenwiederholungen (Ti-Ti-Tisch, A-a-auto), Dehnungen (Aaaauto), Blockaden (Ti——sch).
Zudem können Begleitsymptome wie Verkrampfungen, Zuckungen etc. auftreten, die deutliche Anstrengung zeigen.
Wir arbeiten mit einem „Nicht-Vermeide-Konzept“ nach Hartmut Zückner, das darauf abzielt, der stotternden Person zu helfen, damit selbstsicher und gelassen umzugehen und durch verschieden Techniken die auftretenden Stotter-Ereignisse zu lösen oder sich daraus zu befreien.
Neben der intensiven Arbeit mit dem Patienten direkt, steht bei Kindern auch die Elternberatung und Zusammenarbeit im Fokus.
PRAXISGEMEINSCHAFT FÜR LOGOPÄDIE BERLIN
Praxis für neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP®